harmonieren

(gut) auskommen (mit)

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har|mo|nie|ren [harmo'ni:rən] <itr.; hat:

1. (von Tönen, Farben, Formen) in einer als angenehm empfundenen Weise zusammenstimmen, zueinanderpassen:

die beiden Farben harmonieren gut miteinander, harmonieren nicht.

Syn.: ↑ passen zu.

2. gut miteinander auskommen, in gutem Einvernehmen stehen, miteinander leben, arbeiten o. Ä.:

die Freunde haben miteinander harmoniert.

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har|mo|nie|ren 〈V. intr.; hat〉 Ggs disharmonieren

1. gut zusammenpassen (Farben, Menschen, Töne)

2. gut, friedlich zusammenleben (Familie, Freunde)

● die Farbe des Teppichs harmoniert nicht mit den Farben der Polstermöbel; die Geschwister \harmonieren (nicht) gut miteinander

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har|mo|nie|ren <sw. V.; hat:

1.

a) (von Tönen, Akkorden o. Ä.) angenehm zusammenklingen;

b) gut zusammenpassen, ein als angenehm empfundenes Ganzes bilden:

Hut und Mantel harmonieren [farblich] nicht miteinander;

das Lachsfilet harmoniert gut mit diesem Weißwein.

2. gut miteinander auskommen, in gutem Einvernehmen stehen:

die Eheleute harmonieren gut miteinander;

die Hausbewohner harmonieren so gut, dass sie mehrmals im Jahr zusammen feiern.

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har|mo|nie|ren <sw. V.; hat: 1. a) (von Tönen, Akkorden o. Ä.) angenehm zusammenklingen; b) gut zusammenpassen, ein als angenehm empfundenes Ganzes bilden: Hut und Mantel harmonieren [farblich] nicht miteinander; Motor, Getriebe und Fahrwerk harmonieren sehr gut miteinander (ADAC-Motorwelt 7, 1982, 19); Das Mehl der Gerste eignet sich gut für Süßspeisen ... und harmoniert auch gut mit Früchten (e & t 6, 1987, 87). 2. gut miteinander auskommen, in gutem Einvernehmen stehen: die Eheleute harmonieren gut miteinander; Der 20-Jährige war bereits Paarläufer und fand ... eine Partnerin, mit der er ... gut harmoniert (Freie Presse 23. 11. 87, 4); Wie gut eine Hausgemeinschaft harmoniert, merkt man besonders bei Krankheit (Freie Presse 11. 11. 88, Beilage 4).